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Wettbewerbsfähigkeit und Marktanteile
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In der Welt der Energieversorgung stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Wettbewerbsfähigkeit und Marktanteile sind sehr wichtig für den Erfolg. Energieanbieter müssen in einem Umfeld bestehen, das von steigenden Strompreisen und komplexen Beschaffungsmodellen geprägt ist1.

Neue Technologien wie Blockchain verändern den Energiehandel. Sie senken die Kosten der Transaktionen1. Zudem treiben ambitionierte Klimaziele die Branche zu Veränderungen. Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein, was den Wettbewerb um nachhaltige Lösungen erhöht2.

Der Ausbau erneuerbarer Energien ist sehr wichtig. Bis 2030 muss die Strommenge aus erneuerbaren Quellen verdoppelt werden2. Dies bietet neue Chancen für agile Unternehmen. Die Fähigkeit, sich an diese Entwicklungen anzupassen und innovative Lösungen anzubieten, wird immer wichtiger.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Steigende Strompreise beeinflussen die Wettbewerbsfähigkeit
  • Flexible Beschaffungsmodelle gewinnen an Bedeutung
  • Blockchain revolutioniert den Energiehandel
  • Klimaziele treiben den Ausbau erneuerbarer Energien
  • Innovationsfähigkeit wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor
  • Marktanteile werden durch nachhaltige Strategien beeinflusst

Grundlagen der Wettbewerbsfähigkeit im modernen Markt

Im heutigen Wirtschaftsumfeld ist Wettbewerbsfähigkeit sehr wichtig. Sie hilft Unternehmen, sich am Markt durchzusetzen.

Definition und Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit

Wettbewerbsfähigkeit bedeutet, Marktanteile zu gewinnen und zu behalten. Sie hängt eng mit der Marktdynamik zusammen. Das beeinflusst, wie gut Wettbewerbsstrategien funktionieren.

Kernelemente erfolgreicher Marktpositionierung

Eine starke Marktpositionierung braucht mehrere Schlüsselelemente:

  • Kundenzufriedenheit
  • Markenimage
  • Effiziente Ressourcennutzung
  • Innovative Produkte und Dienstleistungen

Diese Faktoren stärken die Wettbewerbsposition. Sie helfen, langfristig am Markt präsent zu bleiben.

Aktuelle Marktdynamiken und Trends

Die Energiewende verändert die Marktdynamik. Bis 2050 soll 80 Prozent des Stroms erneuerbar sein3. Das erfordert viel Investition und Innovation im Energiesektor.

Bis 2030 soll die erneuerbare Stromerzeugung verdoppelt werden2. Diese Ziele beeinflussen die Wettbewerbsstrategien und Marktpositionierung von Energiefirmen stark.

Energiequelle Ziel 2030 Ziel 2040
Windenergie an Land 115 GW 160 GW
Windenergie auf See 30 GW 70 GW
Photovoltaik 215 GW 400 GW

Diese Ziele erfordern neue Wettbewerbsstrategien. Unternehmen müssen sich flexibel an die Marktdynamik anpassen2.

Unternehmen müssen ihre Marktpositionierung an die Trends anpassen. Innovationen in Technologie und Geschäftsmodellen sind entscheidend für den Erfolg.

Komponenten der Wettbewerbsfähigkeit

Es gibt viele Faktoren, die bestimmen, ob ein Unternehmen wettbewerbsfähig ist. Drei wichtige sind Marktbeziehungen, Konkurrenzanalyse und Umfeldeinflüsse.

Vertikale Komponente: Marktbeziehungen

Marktbeziehungen sind wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit. Sie beziehen sich auf Beziehungen zu Zulieferern und Abnehmern. Eine effiziente Gestaltung dieser Beziehungen ist für den Erfolg entscheidend. Starke Partnerschaften helfen, Kosten zu senken und Qualität zu steigern.

Horizontale Komponente: Konkurrenzanalyse

Die Konkurrenzanalyse betrachtet den Wettbewerb auf der gleichen Ebene. Unternehmen müssen ihre Konkurrenten genau kennen, um sich abzuheben. In der Zementindustrie ist Energie sehr wichtig, da sie über 52% der Wertschöpfung ausmacht4.

Laterale Komponente: Umfeldeinflüsse

Umfeldeinflüsse sind die dritte Komponente. Sie beinhalten normative Vorgaben und Randbedingungen. Politische Entscheidungen können große Auswirkungen haben. Zum Beispiel würde der Wegfall von EEG-Ausnahmen die Wettbewerbsfähigkeit von etwa 57% der deutschen Zementproduktion gefährden4.

Diese drei Komponenten bestimmen, wie gut ein Unternehmen am Markt abschneidet. Eine umfassende Betrachtung ist für langfristigen Erfolg wichtig. Unternehmen sollten regelmäßig Patentanalysen und Untersuchungen zu Zukunftsmärkten durchführen, um ihre Position zu stärken5.

Wettbewerbsfähigkeit, Marktanteile, Dynamische Tarife, Energieanbieter

Dynamische Tarife im Energiemarkt

Dynamische Tarife werden im Energiemarkt immer beliebter. Energieanbieter nutzen sie, um besser zu konkurrieren und mehr Marktanteile zu bekommen. Sie passen ihre Preise an Angebot und Nachfrage an.

Mit dynamischen Tarifen können Kunden in Zeiten niedriger Nachfrage günstig kaufen. Anbieter nutzen ihre Ressourcen besser und können Spitzenlasten besser managen. Diese Neuerung verbessert die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz im Energiesystem.

Dynamische Tarife bieten Energieanbietern Chancen, Kunden besser zu binden. Sie können Angebote an den Verbrauch der Kunden anpassen. Das ist wichtig, um Marktanteile zu gewinnen.

Um dynamische Tarife anzubieten, müssen Energieanbieter in neue Technologien und Datenanalyse investieren. Diese Investitionen helfen langfristig, besser zu konkurrieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Im sich wandelnden Energiemarkt sind Flexibilität und Innovation wichtig6.

„Dynamische Tarife revolutionieren den Energiemarkt und schaffen neue Wettbewerbsvorteile für innovative Anbieter.“

Die Zukunft des Energiemarktes liegt in der intelligenten Vernetzung von Angebot und Nachfrage. Energieanbieter, die dynamische Tarife nutzen, sind Vorreiter. Sie nutzen die Chancen der Digitalisierung, um besser zu konkurrieren und nachhaltige Marktanteile zu sichern.

Strategische Ansätze zur Marktanteilsgewinnung

In der heutigen Wirtschaft sind kluge Strategien zum Wachstum unverzichtbar. Unternehmen müssen sich ständig weiterentwickeln, um im Wettbewerb zu bestehen und ihren Marktanteil zu erhöhen.

Innovationsstrategien

Innovative Ideen sind wichtig, um neue Märkte zu erschließen. Durch neue Produkte und Dienstleistungen können Firmen sich abheben. Zum Beispiel hat die Tele2 – UTA Fusion neue Wege im Telekommunikationsbereich eröffnet7.

Preisstrategien und Kostenführerschaft

Kosten senken hilft, wettbewerbsfähigere Preise anzubieten. Dies zeigt sich bei der Milchpreisentwicklung, die rechtliche Fragen aufwirft7. Eine kluge Preisstrategie kann den Marktanteil stark steigern, ohne die Gewinne zu riskieren.

Differenzierungsstrategien

Differenzierung ist ein Schlüssel zum Wachstum. Unternehmen können sich durch einzigartige Merkmale, herausragenden Service oder neue Geschäftsmodelle abheben. Ein Beispiel ist die Kombination von Kunstgalerien mit gemeinnützigen Einrichtungen8.

Diese Strategien brauchen eine gründliche Marktanalyse und ständige Anpassung. Branchenstudien, wie der Sonderbericht Lebensmittelhandel, sind sehr nützlich7. Firmen müssen flexibel sein und ihre Strategien regelmäßig überprüfen, um erfolgreich zu bleiben.

Internationale Wettbewerbsdynamik

Der globale Wettbewerb formt die Wirtschaft heutzutage stark. Firmen müssen weltweit erfolgreich sein. Die EU hilft ihren Ländern durch starke Wettbewerbspolitik9.

Exportchancen sind für wirtschaftlichen Erfolg sehr wichtig. Eurobarometer-Umfragen zeigen, dass EU-Bürger und kleine bis mittlere Unternehmen die Wettbewerbspolitik unterstützen9. Das zeigt, wie wichtig faire Wettbewerb auf der Weltbühne ist.

Die EU hat klare Ziele für Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit. Bis 2030 sollen Treibhausgasemissionen um mindestens 55% sinken. Das Ziel ist Klimaneutralität bis 2050910.

Regulierung für fairen Wettbewerb

Die EU hat Regeln für faire Wettbewerb geschaffen:

  • EG Fusionskontrollverordnung zur Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen
  • Digital Markets Act für faire Märkte im digitalen Sektor
  • ECN+ Richtlinie zur Stärkung der Wettbewerbsbehörden

Diese Maßnahmen sollen europäische Unternehmen weltweit stärken und Exportchancen verbessern.

Faire Wettbewerbsbedingungen sind der Schlüssel für Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt in einer globalisierten Welt.

Marktkonzentration in einigen Branchen bleibt ein Problem. Die drei größten Ratingagenturen haben über 90% Marktanteil10. Das zeigt, wie wichtig effektive Wettbewerbspolitik für ausgewogene Märkte ist.

Bereich EU-Maßnahme Ziel
Klimaschutz European Green Deal Klimaneutralität bis 2050
Digitaler Sektor Digital Markets Act Faire digitale Märkte
Wettbewerbsrecht ECN+ Richtlinie Stärkung der Behörden

Diese Initiativen zeigen das Engagement der EU für Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Entwicklung.

Messgrößen der Wettbewerbsfähigkeit

Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu messen, nutzt man verschiedene Methoden. Dazu gehören Zahlen, die man messen kann, und Qualitätsindikatoren. Auch Benchmarking-Methoden spielen eine große Rolle.

Quantitative Kennzahlen

Quantitative Kennzahlen geben uns Einblick in die Leistung eines Unternehmens. Zum Beispiel Umsatzwachstum, Marktanteil und Rentabilität. In Deutschland sind solche Kennzahlen wichtig für die Wirtschaftspolitik.

Neue Gesetze des Bundesfinanzministeriums haben Unternehmen 1,7 Milliarden Euro pro Jahr gespart11.

Qualitative Indikatoren

Qualitative Indikatoren zeigen uns weiche Faktoren. Dazu zählen Kundenzufriedenheit, Mitarbeitermotivation und Innovationskraft. Diese Faktoren sind wichtig für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit.

Ein interessanter Indikator ist der Anteil von Wirtschaftssektoren an bioökonomierelevanten Patenten. Dieser liegt bei 57%12.

Benchmarking-Methoden

Benchmarking hilft Unternehmen, sich mit Spitzenreitern zu vergleichen. Es zeigt, was gut läuft und was besser werden kann. Ein Beispiel ist das internationale Patentwesen in der Bioökonomie, wo Deutschland wichtig ist12.

Messgrößen der Wettbewerbsfähigkeit

Messgröße Beispiel Bedeutung
Quantitative Kennzahl Umsatzwachstum Direkte Leistungsmessung
Qualitativer Indikator Kundenzufriedenheit Langfristige Wettbewerbsfähigkeit
Benchmarking Patentanmeldungen Branchenvergleich

Die Kombination dieser Messgrößen gibt uns einen umfassenden Einblick in die Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen sollten ihre Leistung regelmäßig prüfen. So können sie ihre Marktposition stärken und Wachstum nutzen.

Digitale Transformation und Wettbewerbsvorteile

Die Digitalisierung verändert die Geschäftswelt grundlegend. Sie schafft neue Chancen für Unternehmen. Durch digitale Geschäftsmodelle können sie ihre Stellung am Markt verbessern. Die Industrie 4.0 bietet viele Möglichkeiten für mehr Effizienz und Innovation.

Die Energiebranche steht vor großen Herausforderungen. Seit dem Atomausstieg in Deutschland 2011 sind fünf Jahre vergangen. Experten sehen die Digitalisierung als Schlüssel für den Erfolg der Energiewende13. Diese vierte industrielle Revolution verändert Wirtschaft und Gesellschaft.

Eine Studie zur Digitalisierung des Energiesystems zeigt fünf Schwerpunkte. Dazu gehören Datenökonomie, Sektorenkopplung, Anlagenkommunikation, Netzbetrieb und -planung sowie Cybersecurity14. Diese Bereiche bieten große Chancen für Wettbewerbsvorteile.

Die Datenökonomie wird immer wichtiger. Durch den Umgang mit Daten und künstlicher Intelligenz kann man Prozesse effizienter machen14. Unternehmen können so ihre Ressourcen besser nutzen und sich abheben.

Die digitale Sektorenkopplung eröffnet neue Märkte. Besonders in Power-to-Mobility, Power-to-Heat und Power-to-Gas/H214. Frühe Integration dieser Technologien macht Unternehmen zu Innovationsführern.

Digitalisierungsschwerpunkt Wettbewerbsvorteil
Datenökonomie Effizienzsteigerung durch KI-Einsatz
Sektorenkopplung Erschließung neuer Geschäftsfelder
Anlagenkommunikation Optimierung der Betriebsabläufe
Netzbetrieb und -planung Verbesserte Infrastruktureffizienz
Cybersecurity Erhöhte Systemsicherheit und Kundenvertrauen

Anlagenkommunikation ist zentral für die Digitalisierung der Energiewirtschaft14. Es gibt viel Raum für Innovationen und Wettbewerbsvorteile. Vorreiter in diesem Bereich können als technologische Führer gelten.

Die Digitalisierung bringt auch Risiken mit sich. Datenschutz und Cybersecurity sind sehr wichtig13. Unternehmen, die hier überzeugen, können das Vertrauen der Kunden gewinnen.

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor

Nachhaltige Unternehmensführung wird immer wichtiger. Unternehmen sehen, dass Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft zusammenhängen. Sie sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Ökologische Aspekte

Umweltmanagement ist ein Kernstück der Nachhaltigkeit. Die Industrie will die Treibhausgasemissionen stark reduzieren. Bis 2050 sollen die Emissionen um ein Vielfaches sinken15.

Die Arbonia AG will ihre CO²-Emissionen um 4,2% jährlich bis 2035 senken16.

Soziale Verantwortung

CSR-Strategien verbessern auch die Arbeitsbedingungen. Die Arbonia AG will die Arbeitsunfälle um 25% bis 2025 verringern16. Das steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die Effizienz.

Wirtschaftliche Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bringt auch finanzielle Vorteile. Die Arbonia AG plant, die Dividende jährlich um 15% zu erhöhen16. Investitionen in nachhaltige Prozesse seit 2015 zeigen das Engagement16.

Umweltmanagement, CSR und wirtschaftliche Nachhaltigkeit sind ethisch und wirtschaftlich sinnvoll. Sie sind ein wichtiger Wettbewerbsfaktor in der modernen Wirtschaft.

Marktanteilsoptimierung durch Kundenorientierung

Kundenorientierung ist sehr wichtig, um Marktanteile in der Getränkeindustrie zu verbessern. Unternehmen schauen genau hin, um ihre Marketingstrategien zu verbessern. Sie wollen auch die Kundenzufriedenheit steigern17.

Ein guter Kundenservice ist sehr wichtig, um Kunden zu binden. Getränkehersteller nutzen verschiedene Methoden:

  • Wachstumsstrategien durch aggressives Marketing
  • Abwehrstrategien zur Erhöhung der Kundenbindung
  • Nischenstrategien für spezifische Marktsegmente

Die Analyse des Segment-Marktanteils hilft, Produkte besser auf Kunden zuzuschneiden. Zum Beispiel könnte ein Hersteller mehr über gesundheitsbewusste Verbraucher erfahren17.

Um wettbewerbsfähiger zu sein, setzen Unternehmen auf Treueprogramme. Sie nutzen auch Cross-Selling und Upselling. Sie erschließen neue Marktsegmente und gehen Partnerschaften ein, um mehr Kunden zu gewinnen18.

Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zum Erfolg. Getränkeunternehmen investieren in neue Produkte. Sie wollen den Verbrauchern gerecht werden1718.

Marktführer wie Coca-Cola und Pepsi zeigen, wie wichtig Kundenorientierung ist. Sie verbessern ihre Marktanteile durch gezielte Angebote17.

Zusammengefasst ist die Fokussierung auf Kundenbedürfnisse sehr wichtig. Innovatives Produktdesign und exzellenter Kundenservice sind der Schlüssel zum Erfolg in der Getränkeindustrie.

Operative Exzellenz und Prozessoptimierung

Unternehmen wollen besser werden, um sich zu behaupten. Lean Management, Qualitätsmanagement und ständige Verbesserung sind dabei sehr wichtig.

Lean Management Prinzipien

Lean Management will Verschwendung beseitigen und Prozesse verbessern. Es fördert eine effiziente Produktion. Firmen, die Lean Management nutzen, werden produktiver und sparen Geld.

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement sorgt für gute Produkte und zufriedene Kunden. Es beinhaltet Planung, Steuerung und Überwachung. Durch Qualitätsmanagement können Firmen besser werden und Kundenbindung stärken.

Kontinuierliche Verbesserung

Kontinuierliche Verbesserung, kurz KVP, ist wichtig für Exzellenz. Es hilft, Prozesse und Produkte ständig zu verbessern. Firmen, die KVP nutzen, bleiben wettbewerbsfähig.

Um diese Prinzipien umzusetzen, braucht man eine systematische Herangehensweise. Eine Studie der Technischen Universität München zeigt, dass Kennzahlen und Leitlinien wichtig sind19. Messbare Ergebnisse und klare Strukturen sind entscheidend für Erfolg.

Personalentwicklung als Wettbewerbsvorteil

In der heutigen Geschäftswelt ist Personalentwicklung sehr wichtig. Sie hilft Firmen, innovativ und produktiv zu bleiben. Ein gutes Talentmanagement sorgt dafür, dass Fachkräfte verfügbar sind und das Unternehmen wächst.

Weiterbildung der Mitarbeiter zahlt sich langfristig aus. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind flexibler und können schneller auf Veränderungen reagieren. Das stärkt die Position des Unternehmens.

Ein wichtiger Punkt ist Employer Branding. Eine starke Arbeitgebermarke hilft, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Attraktive Arbeitsbedingungen und Karrierechancen sind dabei sehr wichtig.

„Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital. Ihre Entwicklung ist der Schlüssel zu unserem Erfolg.“

Moderne Unternehmen nutzen digitale Lernplattformen und individuelle Weiterbildungsprogramme. Diese ermöglichen es Mitarbeitern, sich flexibel weiterzubilden. So bleiben sie aktuell und tragen zur Wettbewerbsfähigkeit bei.

Personalentwicklung muss eng mit der Unternehmensstrategie verbunden sein. So können Unternehmen sicherstellen, dass Mitarbeiter die Fähigkeiten haben, die für den Erfolg nötig sind. Das schafft einen echten Wettbewerbsvorteil.

Zukunftsperspektiven der Marktwettbewerbsfähigkeit

Die Zukunft der Marktwettbewerbsfähigkeit hängt stark von neuen Technologien und Klimazielen ab. Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein. Die EU plant, bis 2030 mindestens 55 Prozent weniger Emissionen zu haben2. Diese Ziele setzen hohe Standards für Unternehmen und erfordern ein aktives Innovationsmanagement.

Technologische Trends

Neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain und 5G treiben die digitale Transformation voran. Im Energiesektor sind klare Ziele gesetzt: Bis 2030 soll Deutschland 700 bis 750 Terawattstunden erneuerbaren Strom produzieren2. Es gibt Pläne für 115 Gigawatt Windenergie und 215 Gigawatt Photovoltaik2. Diese Entwicklung eröffnet neue Märkte und fordert Unternehmen heraus, ihre Geschäftsmodelle anzupassen.

Marktentwicklungsprognosen

Marktprognosen zeigen, dass es zu nachhaltigen Technologien kommen wird. Bis 2030 sollen 6 Millionen Wärmepumpen und 15 Millionen vollelektrische PKW zugelassen werden2. Zudem will man die Kapazitäten für Elektrolyseure in Deutschland verdoppeln2. Diese Prognosen zeigen, wie wichtig es ist, in zukunftsfähige Technologien zu investieren und nachhaltig zu sein.

Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen flexibel sein und in Forschung und Entwicklung investieren. Die Fähigkeit, frühzeitig auf Zukunftstrends zu reagieren, ist entscheidend für die langfristige Marktwettbewerbsfähigkeit.

FAQ

Was bedeutet Wettbewerbsfähigkeit im wirtschaftlichen Kontext?

Wettbewerbsfähigkeit heißt, dass ein Unternehmen langfristig Gewinne machen kann. Es kann seinen Marktanteil behalten oder erhöhen. Es geht um die Fähigkeit, sich gegen Konkurrenten durchzusetzen und Marktanteile zu gewinnen.

Welche Komponenten bestimmen die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens?

Es gibt drei Hauptkomponenten:
1. Die Beziehungen zu Zulieferern und Abnehmern.
2. Die Konkurrenz auf derselben Wirtschaftsstufe.
3. Umwelteinflüsse wie Gesetze und Randbedingungen.

Wie nutzen Energieanbieter dynamische Tarife zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit?

Energieanbieter nutzen dynamische Tarife, um mehr Marktanteile zu gewinnen. Sie können Preise flexibel anbieten, je nachdem, was verfügbar ist. So bleiben sie wettbewerbsfähig und gewinnen Kunden.

Welche strategischen Ansätze gibt es zur Marktanteilsgewinnung?

Es gibt verschiedene Strategien:
1. Innovationsstrategien für neue Produkte.
2. Preisstrategien, um Kosten zu senken.
3. Differenzierungsstrategien, um sich von anderen abzuheben.
Diese Strategien helfen, mehr Marktanteil zu gewinnen.

Wie beeinflusst die digitale Transformation die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen?

Die digitale Transformation bringt neue Chancen. Unternehmen können durch Technologien wie Big Data und künstliche Intelligenz wettbewerbsfähiger werden. Sie können ihre Kunden besser verstehen und ihre Prozesse optimieren.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für die Wettbewerbsfähigkeit?

Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Faktor geworden. Es geht um Umweltschutz, faire Arbeitsbedingungen und langfristigen Erfolg. Nachhaltige Unternehmen sind oft wettbewerbsfähiger.

Wie kann Kundenorientierung zur Optimierung von Marktanteilen beitragen?

Kundenorientierung ist sehr wichtig. Es geht darum, Kundenbedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen. Durch personalisierte Angebote und Kundenservice können Unternehmen ihre Marktanteile verbessern.

Welche Bedeutung hat Personalentwicklung für die Wettbewerbsfähigkeit?

Investitionen in Mitarbeiterqualifikation sind sehr wichtig. Sie steigern Innovation und Produktivität. Gute Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg.

Welche Zukunftsperspektiven gibt es für die Marktwettbewerbsfähigkeit?

Die Zukunft sieht gut aus. Technologien wie künstliche Intelligenz und 5G werden wichtig. Unternehmen müssen innovativ bleiben, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Quellenverweise

  1. 2018_DIHK_Deckblatt_Stromhandel_A4_Lay2.indd – https://www.dihk.de/resource/blob/16826/6b374abd68f83c368ed7d9cc68dadcd0/energie-dihk-faktenpapier-strombeschaffung-und-handel-data.pdf
  2. Wohlstand klimaneutral erneuern – https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/werkstattbericht.html
  3. PDF – https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST16-449.pdf
  4. PDF – https://www.vdz-online.de/fileadmin/wissensportal/publikationen/zementindustrie/EEFA-Studie_Wettbewerbsfaehige_Stromkosten_fuer_die_Zementherstellung.pdf
  5. PDF – https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3690.pdf
  6. Geldpolitik und Wirtschaft Q4-07 – EU-Mitgliedstaaten im internationalen Handel: Wettbewerbsfähigkeit als Herausforderung – https://www.oenb.at/dam/jcr:f924d94a-8bcf-40d1-ad02-2adb117b0bb3/gewi_4_07_analyse4_tcm14-78443.pdf
  7. Wettbewerbsbericht2005_1.indd – https://www.arbeiterkammer.at/infopool/akportal/AK-Wettbewerbsbericht_2005_Teil_1.pdf
  8. Zukunftspotenziale von Kunstgalerien. GaleristInnen zwischen Vermittlungsanspruch und Marktzwängen – https://www.academia.edu/81380403/Zukunftspotenziale_von_Kunstgalerien_GaleristInnen_zwischen_Vermittlungsanspruch_und_Marktzwängen
  9. Entschließung des Europäischen Parlaments vom 13. Juni 2023 zur Wettbewerbspolitik — Jahresbericht 2022 (2022/2060(INI – https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=OJ:C_202400479
  10. BERICHT zur Wettbewerbspolitik – Jahresbericht 2022 | A9-0183/2023 | Europäisches Parlament – https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-9-2023-0183_DE.html
  11. PDF – https://www.iwh-halle.de/fileadmin/user_upload/publications/wirtschaft_im_wandel/wiwa_2024-03.pdf
  12. Microsoft Word – BMWi-Projekt-Nr-008-16-Schlussbericht-Mai-2019_cn.docx – https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/ermittlung-kennzahlen-fuer-monitoring-des-voranschreitens-der-biooekonomie.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  13. PDF – https://zukunftsenergien.de/fileadmin/user_upload/Pdf/FfZ_KuratSchri_Band9_Digitalisierung.pdf
  14. Digitalisierung des Energiesystems – https://www.cines.fraunhofer.de/content/dam/zv/cines/dokumente/publikationen/digitalisierung/CINES Thesenstudie Digitalisierung_DE.pdf
  15. PDF – https://irees.de/wp-content/uploads/2020/12/170412_AP2_IREES_Transformationsprozess-der-Industrie-2050.pdf
  16. PDF – https://sustainserv.com/de/insights/arbonia-nachhaltigkeitsbericht-2021/
  17. Kurse zur Marktanteilsanalyse So lernen und meistern Sie die Marktanteilsanalyse von Experten – FasterCapital – https://fastercapital.com/de/inhalt/Kurse-zur-Marktanteilsanalyse–So-lernen-und-meistern-Sie-die-Marktanteilsanalyse-von-Experten.html
  18. Strategien Zur Steigerung Des Marktanteils – FasterCapital – https://fastercapital.com/de/thema/strategien-zur-steigerung-des-marktanteils.html
  19. Microsoft Word – 02 Abschlussbericht-Master_08.11.05.doc – https://www.iuta.de/igf-docs/abschlussbericht_13790.pdf